Die Demokratiekonferenz stand unter dem Motto „Engagiert für eine wehrhafte Demokratie“. Über 150 Engagierte aus Initiativen, Vereinen und Verbänden tauschten sich über Bedrohungslagen der Zivilgesellschaft und erfolgreiche Wege im Umgang mit Hass und Hetze aus.Staatssekretärin und Integrationsbeauftragte Möbbeck: „Viele Menschen sind erschöpft vom Dauerfeuer der Krisen und der rasanten Veränderung unserer Welt. Gerade in Zeiten von Verunsicherung braucht es mehr Zusammenhalt und weniger Spaltung. Im Kampf gegen Rassismus und Hass arbeiten Landesregierung, Vereine, Zivilgesellschaft und Kommunen eng zusammen. Mit dem Landesprogramm schmieden wir Allianzen, um unsere Demokratie zu verteidigen.“
