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Aktuelle Pressemitteilungen - Ministerium für Justiz und Gleichstellung

Fördermaßnahmen für junge Frauen

27.05.2015, Magdeburg – 23

  • Ministerium für Justiz und Verbraucherschutz

 

 

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Magdeburg (MJ). Das Land

Sachsen-Anhalt reicht im Rahmen der EU Strukturfondsperiode 2014-2020 mehr als

eine Million Euro für Fördermaßnahmen aus, von denen insbesondere junge Frauen

profitieren sollen. Die geförderten Projekte betreffen einerseits die

besonderen Problemlagen Alleinerziehender und andererseits das Fortkommen von

Frauen in wissenschaftlichen Berufen. Zur Verwirklichung ihrer Projekte

erhalten der Ausbildungsverbund der Wirtschaftsregion Magdeburg/Braunschweig

e.V., das Bildungswerk der Wirtschaft Sachsen-Anhalt e.V. und die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg die dazu

benötigten finanziellen Mittel. Die Zuwendungsbescheide hat Sachsen-Anhalts

Ministerin für Justiz und Gleichstellung Prof. Dr. Angela Kolb am Mittwoch

übergeben.

 

Kolb würdigte die wichtige Arbeit der

Projektträger und stellte heraus, dass Gleichstellung und Chancengleichheit

nicht nur politische Forderungen bleiben dürften, sondern mit Hilfe konkreter

Maßnahmen umgesetzt werden müssten; eine auskömmliche finanzielle Ausstattung

sei dafür das Fundament. ?Für Alleinerziehende ist die Armutsgefährdung

besonders groß, zumal Alleinerziehende mit minderjährigen Kindern am

Arbeitsmarkt oft nur schwer Fuß fassen können.? Deshalb sei es folgerichtig,

eine Förderung dort anzubringen, wo sie besonders dringend gebraucht werde.

 

Überhaupt sei es wichtig, dass junge

qualifizierte Frauen im Land gehalten werden. Dafür müsse man ihnen eine

Perspektive bieten. ?Das kann gelingen, indem wir junge Absolventinnen und

Nachwuchswissenschaftlerinnen der ingenieur- und naturwissenschaftlichen

Bereiche an den Universitäten und Hochschulen des Landes fördern, indem wir ihnen

neue Berufsmöglichkeiten aufzeigen, Wissen vermitteln und sie motivieren, diese

Berufe in Sachsen-Anhalt zu ergreifen.?, so Kolb. Die Frauenpolitik in

Sachsen-Anhalt werde maßgeblich durch das Landesprogramm für ein

geschlechtergerechtes Sachsen-Anhalt angetrieben, dessen Umsetzung auch mit

Hilfe von ESF-Projekten fortgesetzt werde.

 

 

 

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