Aktuelle Pressemitteilungen - Ministerium für Justiz und Gleichstellung
WahnsinnsPM als Textverfahren
20.12.2005, Magdeburg – 912
- Ministerium für Justiz und Verbraucherschutz
Ministerium der Justiz - Pressemitteilung Nr.: 912/05
Ministerium der Justiz -
Pressemitteilung Nr.: 912/05
Magdeburg, den 28. November 2005
WahnsinnsPM als Textverfahren
Dieses ist eine komplett neue PM auf
Basis von Microsoft Word 2003. Man darf gespannt sein, wie dieses denn wohl so
hinterher in der Datenbank aussieht. Schneeflöckchen ¿und hier der Sprung >
Per Hyperlink gelangen Sie auch auf das MJ
Der Gefangene hatte am Freitag in den
Abendstunden über starke Unterleibsschmerzen geklagt. Daraufhin hatte die
Anstalt einen Notarzt verständigt. Dieser überwies den 20-jährigen Mann in das
örtliche Krankenhaus zur weiteren medizinischen Versorgung.
Dort wurde seitens der Ärzte jedoch
entschieden, dass die weitere Behandlung in dem Haftkrankenhaus Leipzig
erfolgen soll. Nachdem entsprechende Verhandlungen mit dem Krankenhaus erfolgt
waren und die Verlegung unmittelbar bevorstand, wurde die Entscheidung dem
JVA-Bediensteten mitgeteilt, der den Gefangenen im Krankenhaus zu bewachen
hatte. Diese kurzfristige Abwesenheit des Beamten nutzte der 20-Jährige ¿
lediglich mit einem OP-Hemd und einem Slip bekleidet - aus, um zu fliehen.
Die Polizei wurde sofort
eingeschaltet und umfangreiche Fahndungsmaßnahmen ergriffen. Dennoch ist es bis
zur Stunde nicht gelungen, den Gefangenen zu stellen. Inwiefern
dienstrechtliche Maßnahmen gegen den verantwortlichen Beamten ergriffen werden
müssen, wird zurzeit geprüft.
Der Gefangene hatte am Freitag in den
Abendstunden über starke Unterleibsschmerzen geklagt. Daraufhin hatte die
Anstalt einen Notarzt verständigt. Dieser überwies den 20-jährigen Mann in das
örtliche Krankenhaus zur weiteren medizinischen Versorgung.
Dort wurde seitens der Ärzte jedoch
entschieden, dass die weitere Behandlung in dem Haftkrankenhaus Leipzig
erfolgen soll. Nachdem entsprechende Verhandlungen mit dem Krankenhaus erfolgt
waren und die Verlegung unmittelbar bevorstand, wurde die Entscheidung dem
JVA-Bediensteten mitgeteilt, der den Gefangenen im Krankenhaus zu bewachen
hatte. Diese kurzfristige Abwesenheit des Beamten nutzte der 20-Jährige ¿
lediglich mit einem OP-Hemd und einem Slip bekleidet - aus, um zu fliehen.
Die Polizei wurde sofort
eingeschaltet und umfangreiche Fahndungsmaßnahmen ergriffen. Dennoch ist es bis
zur Stunde nicht gelungen, den Gefangenen zu stellen. Inwiefern
dienstrechtliche Maßnahmen gegen den verantwortlichen Beamten ergriffen werden
müssen, wird zurzeit geprüft.
Der Gefangene hatte am Freitag in den
Abendstunden über starke Unterleibsschmerzen geklagt. Daraufhin hatte die
Anstalt einen Notarzt verständigt. Dieser überwies den 20-jährigen Mann in das
örtliche Krankenhaus zur weiteren medizinischen Versorgung.
Dort wurde seitens der Ärzte jedoch
entschieden, dass die weitere Behandlung in dem Haftkrankenhaus Leipzig
erfolgen soll. Nachdem entsprechende Verhandlungen mit dem Krankenhaus erfolgt
waren und die Verlegung unmittelbar bevorstand, wurde die Entscheidung dem
JVA-Bediensteten mitgeteilt, der den Gefangenen im Krankenhaus zu bewachen
hatte. Diese kurzfristige Abwesenheit des Beamten nutzte der 20-Jährige ¿
lediglich mit einem OP-Hemd und einem Slip bekleidet - aus, um zu fliehen.
Die Polizei wurde sofort
eingeschaltet und umfangreiche Fahndungsmaßnahmen ergriffen. Dennoch ist es bis
zur Stunde nicht gelungen, den Gefangenen zu stellen. Inwiefern
dienstrechtliche Maßnahmen gegen den verantwortlichen Beamten ergriffen werden
müssen, wird zurzeit geprüft.
Der Gefangene hatte am Freitag in den
Abendstunden über starke Unterleibsschmerzen geklagt. Daraufhin hatte die
Anstalt einen Notarzt verständigt. Dieser überwies den 20-jährigen Mann in das
örtliche Krankenhaus zur weiteren medizinischen Versorgung.
Dort wurde seitens der Ärzte jedoch entschieden,
dass die weitere Behandlung in dem Haftkrankenhaus Leipzig erfolgen soll. Nachdem
entsprechende Verhandlungen mit dem Krankenhaus erfolgt waren und die Verlegung
unmittelbar bevorstand, wurde die Entscheidung dem JVA-Bediensteten mitgeteilt,
der den Gefangenen im Krankenhaus zu bewachen hatte. Diese kurzfristige Abwesenheit
des Beamten nutzte der 20-Jährige ¿ lediglich mit einem OP-Hemd und einem Slip
bekleidet - aus, um zu fliehen.
Die Polizei wurde sofort
eingeschaltet und umfangreiche Fahndungsmaßnahmen ergriffen. Dennoch ist es bis
zur Stunde nicht gelungen, den Gefangenen zu stellen. Inwiefern
dienstrechtliche Maßnahmen gegen den verantwortlichen Beamten ergriffen werden
müssen, wird zurzeit geprüft.
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Sachsen-Anhalt
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