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Pressemitteilungen der Ministerien

Behinderungen auf A14 durch Sanierungsarbeiten

13.08.2002, Magdeburg – 175

  • Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr

 

 

 

Ministerium für Bau und Verkehr - Pressemitteilung Nr.: 175/02

 

13. August 2002

 

 

Behinderungen auf A14 durch Sanierungsarbeiten

Daehre: Rücksichtsvolle Fahrweise verhindert Verkehrsstaus

 

In den nächsten Wochen muss auf der A14 in Richtung Magdeburg mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden. Ab Donnerstag (15. 08.) ist zwischen den Anschlussstellen Löbejün und Könnern die Sanierung schadhafter Stellen des Bitumenbelags vorgesehen. Nach Auskunft von Verkehrsminister Karl-Heinz Daehre (CDU) werden die Arbeiten voraussichtlich bis Monatsende dauern. Während dieser Zeit stehe auf der zweispurigen Richtungsfahrbahn Magdeburg nur jeweils ein Fahrstreifen zur Verfügung. Daehre forderte die Kraftfahrer auf, sich auf die zu erwartenden Behinderungen einzustellen. "Eine rücksichtsvolle Fahrweise ist die beste Möglichkeit, Unfälle und Verkehrsstaus zu verhindern", betonte der Minister.

 

Um die Beeinträchtigung des Fahrzeugverkehrs auf der Autobahn so gering wie möglich zu halten, sei die Einrichtung von zwei so genannten Wanderbaustellen geplant. Auf einer Länge von jeweils etwa 1.000 Metern sollen die schadhaften Stellen herausgefräst und zwei Tage später durch einen neuen Dünnschichtbelag ersetzt werden. Die Arbeiten werden zunächst auf der überhol- und anschließend auf der Lastspur ausgeführt. Die Kosten der Sanierungsarbeiten trage das bauausführende Unternehmen im Rahmen der Gewährleistung, teilte das Landesverkehrsministerium in Magdeburg mit.

 

Der Abschnitt zwischen Löbejün und Könnern ist Ende 1996 als erstes Teilstück der A14 für den Verkehr freigegeben worden. Entsprechend der gesetzlichen Regelungen hatte der Auftragnehmer u.a. die Garantie dafür übernommen, dass die erbrachten Leistungen nicht mit Fehlern behaftet sind. Die Gewährleistungsfrist für die A14 beträgt fünf Jahre. Rechtzeitig vor Ablauf dieser Frist wurde jetzt festgestellt, dass zwischen Löbejün und Könnern ein erheblicher Teil der so genannten Verschleißschicht durch Feinrisse und Ausmagerungen geschädigt ist. Eine Gefährdung der Verkehrssicherheit besteht jedoch nicht.

 

 

Harald Kreibich

 

 

 

 

 

 

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