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Pressemitteilungen der Ministerien

Erstes Natursteinsymposium in Burg
Wirtschaftsminister Rehberger würdigt Maschinenbaustandort Burg

03.03.2003, Magdeburg – 29

  • Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung

 

 

 

Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 029/03

 

Magdeburg, den 28. Februar 2003

 

 

Erstes Natursteinsymposium in Burg

Wirtschaftsminister Rehberger würdigt Maschinenbaustandort Burg

 

 

Magdeburg/Burg . Unter der Schirmherrschaft des international tätigen Unternehmens ThyssenKrupp Fördertechnik GmbH (TKF) findet am 7. März 2003 im Burger Hotel Wittekind das erste TKF-Natursteinsymposium als internationaler Technologietransfertag statt. Ausrichter sind außerdem die Bergakademie Freiberg und die PRäMAB GmbH & Co. KG, ein international ausgerichteter Präzisionsmaschinen- und Anlagenbauer, der traditionell auf Innovation und Kooperation setzt.

 

Mehr als 30 internationale Experten werden die neuesten Ergebnisse der Forschung und Fertigung auf dem Gebiet der Backen- und Kegelbrecher in fünf Fachvorträgen präsentiert bekommen und diskutieren. Die Grundlagen- und angewandten Forschungsergebnisse werden bei PRäMAB in einem Backenbrecher Typ EB 20-15/H Breche umgesetzt, der den Gästen des Natursteinsymposiums anlässlich des Transfertages im Probelauf präsentiert wird.

 

Wirtschaftsminister Dr. Horst Rehberger betonte im Vorfeld der Veranstaltung: "Die Wahl des Standortes Burg für ein internationales Symposium beweist, dass in Sachsen-Anhalt ein leistungsfähiger Maschinen- und Anlagenbau entstanden ist. Hier existieren gute Grundlagen für die Kooperation von mittelständischen und international tätigen Unternehmen sowie die Einbeziehung von erfolgsorientierten Wissenschaftlern, was kurzfristig zu marktfähigen Produkten führen kann."

 

Im neuen Gewerbegebiet der Stadt Burg ist mit Hilfe von Fördermitteln ein neuer industrieller Kern auf dem Gebiet des Präzisionsmaschinen- und Anlagenbaus entstanden. Nationale und internationale Märkte werden von hieraus bedient, bis hin zur Herstellung von Komponenten für die Luft- und Raumfahrt. Das Land Sachsen-Anhalt hat die Unternehmen in der Aufbau- und Wachstumsphase bei Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, Marketingaktivitäten und dem Ausbau der Firmenkooperation unterstützt. Auf dieser Grundlage sind im Präzisionsmaschinen- und Anlagenbau in Burg mehr als 200 neue Arbeitsplätze entstanden. Mit dem derzeitigen Aufbau eines Unternehmens auf dem Gebiet der Elektronenstrahltechnologie werden die herausragenden technologischen Kompetenzen weiter wesentlich verbessert.

 

"Das Symposium wird dazu beitragen, nicht nur den Standort Burg, sondern den gesamten Maschinenbaustandortes Sachsen-Anhalt weiter zu stärken. Der nationale und internationale Technologietransfer wird deshalb ein wichtiger Baustein der Forschungspolitik der Landesregierung bleiben", betonte Rehberger.

 

 

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Mail: pressestelle@mw.lsa-net.de

 

 

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