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Pressemitteilungen der Ministerien

Batterie- und Brennstoffzellenspezialist erweitert Produktion in Barleben
HORIBA legt Grundstein für 30-Millionen-Euro-Investition // Staatssekretär Ude: ?Zukunft der Mobilität entsteht auch in Sachsen-Anhalt?

29.05.2020, Magdeburg – 45

  • Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung

Startschuss für ein Zukunftsprojekt: Das auf Testlösungen für Brennstoffzellen und Batterien spezialisierte Unternehmen HORIBA Fuelcon hat heute im Beisein von Staatssekretär Dr. Jürgen Ude den Grundstein für die Erweiterung im Technologiepark Ostfalen in Barleben (Landkreis Börde) gelegt. Gut anderthalb Jahre nach der Übernahme durch die japanische HORIBA-Gruppe investiert der Anlagenbauer rund 30 Millionen Euro und will bis zu 250 neue Arbeitsplätze schaffen. Der Neubau soll die Rolle des Unternehmens als weltweites Kompetenzzentrum innerhalb der HORIBA-Gruppe stärken.Ude sagte: ?Auch in Sachsen-Anhalt entstehen die Zukunft der Mobilität und das Auto von morgen. Durch die millionenschwere Erweiterung kann HORIBA Fuelcon künftig noch stärker vom Zukunftsmarkt Elektromobilität profitieren. Die Investition stärkt zudem den vom Wirtschaftsministerium unterstützten ?E-Mobility-Campus? Magdeburg-Barleben, mit dem wir unseren Zulieferern Rückenwind für den Strukturwandel in der Automobilbranche geben wollen.? Sachsen-Anhalts Automotive-Branche umfasst derzeit etwa 270 Unternehmen mit rund 26.000 Beschäftigten.Im Technologiepark Ostfalen ist bereits ein Teil des Innovations- und Gründerzentrums sowie eine Außenstelle des Instituts für Kompetenz in AutoMobilität (IKAM) der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OvGU) untergebracht. Geplant ist zudem der vom Land finanzierte Aufbau eines neuen ?Center für Method Development? (CMD) der OvGU; hier sollen Lösungen entwickelt werden, wie sich ingenieurwissenschaftliche Entwicklungsprozesse im Automotive-Bereich verkürzen lassen. Aktuelle Informationen zu interessanten Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung finden Sie auch auf den Social-Media-Kanälen des Ministeriums bei Twitter, Instagram und Facebook.

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