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Pressemeldungen der Polizei - Polizeirevier Wittenberg

Kriminalitäts- und Verkehrslage des Polizeireviers Wittenberg

28.01.2020, Wittenberg – 23

  • Polizeirevier Wittenberg

 

 

Kriminalitätslage:

 

 

 

Diebstahl

eines Kompaktofens

 

Wie

der Polizei angezeigt wurde, wurde aus einem Ausstellungsraum im

Eingangsbereich eines Einkaufsmarktes in der Dessauer Straße in Wittenberg durch

unbekannte Täter am 27.01.2020 gegen 18.15 Uhr ein Kompaktofen entwendet. Nach

Zeugenangaben soll es sich bei den Tätern um zwei männliche und eine weibliche

Person gehandelt haben. Den Ofen sollen sie in einem Fahrradanhänger

transportiert haben. Anschließend seien sie mit Rädern und dem Anhänger in

Richtung Elberadweg geflüchtet. Dabei fiel jedoch der Ofen aus dem Anhänger und

wurde beschädigt.

 

 

 

Kennzeichendiebstahl

 

Am

27.01.2020 sollen unbekannte Täter die vordere Kennzeichentafel eines Pkw

Peugeot entwendet haben. Das Fahrzeug war in der Lucas-Cranach-Straße in Wittenberg

abgestellt. Festgestellt wurde der Diebstahl um 17.15 Uhr.

 

 

 

Sachbeschädigung

 

Wie

der Polizei schriftlich angezeigt wurde, beschädigten unbekannte Täter im

Tatzeitraum vom 24.01.2020 / 15.00 Uhr bis zum 27.01.2020 / 06.00 Uhr in der

Bahnhofsunterführung in Gräfenhainichen einen Müllkübel aus Beton.

 

 

 

Verkehrslage:

 

 

 

Zeugen nach Straßenverkehrsgefährdung

gesucht

 

Wie der Polizei am 27.01.2020 angezeigt

wurde, befuhr eine 32-jährige Toyota-Fahrerin am 26.01.2020 um 20.45 Uhr die B

187 aus Richtung  Roßlau kommend in Richtung

Coswig. Als sie sich in Höhe der Kreuzung B 187 / Buroer Feld befand, habe die

Ampelanlage ihren Angaben zufolge grün gezeigt. Von links, aus Richtung des Gewerbegebietes

Buroer Feld, sei ein Pkw mit sehr hoher Geschwindigkeit gekommen und nach links

in Richtung Coswig abgebogen. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, habe die Frau

eine Gefahrenbremsung durchführen müssen. Sie sei außerdem nach rechts in die

dort befindliche Bushaltestelle ausgewichen, wo sie zum Stehen kam. Einen

Zusammenstoß gab es nicht. Die Polizei bittet Zeugen, die Angaben zum

Sachverhalt geben können, sich im Polizeirevier Wittenberg unter der

Telefonnummer 03491 / 4690 zu melden. Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts

der Straßenverkehrsgefährdung wurde eingeleitet.

 

 

 

Verkehrsunfall mit leicht verletzter Person

 

Nach Angaben der Unfallbeteiligten befuhren

ein 44-jähriger Skoda-Fahrer und ein 23-jähriger Ford-Fahrer am 27.01.2020 um 16.30

Uhr in dieser Reihenfolge in Reinsdorf die L 124 aus Richtung Wittenberg

kommend in Richtung Straach. In Höhe des Netto Marktes musste der Skoda-Fahrer

verkehrsbedingt warten. Dies bemerkte der Ford-Fahrer zu spät und fuhr auf den

Skoda auf. Der Ford-Fahrer wurde leicht verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand

Sachschaden.

 

 

 

Wildunfall

 

Am 27.01.2020 befuhr ein 50-jähriger

Opel-Fahrer um 18.45 Uhr die B 2 aus Richtung Wittenberg kommend in Richtung

Kropstädt, als plötzlich ein Reh von rechts kommend über die Fahrbahn wechselte.

In der Folge kam es zum Zusammenstoß mit dem Tier und zu Sachschaden am

Fahrzeug. Das Tier verendete am Unfallort.

 

 

 

Blumenkübel gestreift

 

Nach eigenen Angaben befuhr der 55-jährige

Fahrer einer Sattelzugmaschine mit Auflieger am 28.01.2020 um 05.30 Uhr in

Zahna die Bahnhofstraße aus Richtung Kropstädt kommend mit der Absicht, nach

links auf ein Tankstellengelände abzubiegen. Dabei streifte er mit einem Rad des

Aufliegers einen Blumenkübel. Es entstand Sachschaden.

 

 

 

Aufgefahren

 

Am 28.01.2020 befuhren eine 47-jährige

Skoda-Fahrerin und ein 66-jähriger Volvo-Fahrer um 10.55 Uhr in Wittenberg in

dieser Reihenfolge die Berliner Straße aus Richtung Dessauer Straße kommend. Die

Skoda-Fahrerin beabsichtigte, nach rechts in die Juristenstraße abzubiegen. Da

aus der Breitscheidstraße kommend ein Rettungswagen mit Sondersignal in den

Kreuzungsbereich fuhr, hielt die Skoda-Fahrerin an. Der Volvo-Fahrer beachtete

dies ungenügend und fuhr auf den Skoda auf.

 

 

 

Sonstiges:

 

 

 

Verdacht des Fahrens unter Drogeneinfluss

 

Im Rahmen einer Geschwindigkeitsmessung in

der Straße des Friedens in Radis wurde am 27.01.2020 um 19.47 Uhr ein VW-Fahrer

mit einer Geschwindigkeit von 65 km/h festgestellt und kontrolliert. Dabei

ergab sich neben der Geschwindigkeitsüberschreitung der Verdacht, dass der

junge Mann unter Drogeneinfluss stand. Ein vor Ort durchgeführter Drogentest

reagierte positiv auf Cannabinoide und Amphetamin. Daraufhin wurde eine

Blutprobenentnahme angeordnet und eine Ordnungswidrigkeitsanzeige gefertigt.

Die Weiterfahrt wurde untersagt.  

 

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