Pressemeldungen der Polizei - Polizeirevier Wittenberg
Kriminalitäts- und Verkehrslage
14.05.2012, Wittenberg – 114
- Polizeirevier Wittenberg
PRev. Wittenberg - Pressemitteilung Nr.: 114/12
PRev. Wittenberg -
Pressemitteilung Nr.: 114/12
Wittenberg, den 14. Mai 2012
Kriminalitäts- und Verkehrslage
Kriminalitätslage:
Xenonscheinwerfer
entwendet
Im Tatzeitraum vom 10.05.2012 /
16.00 Uhr bis zum 14.05.2012 / 04.15 Uhr sollen unbekannte Täter zwei
rückwärtige Xenonscheinwerfer eines Rückezugs abgebaut und entwendet haben. Die
Forstmaschine war in einem Waldstück in der Nähe von Arnsdorf ordnungsgemäß
gesichert abgestellt. Der entstanden Schaden konnte noch nicht beziffert
werden.
Diebstahl
von Fahrrad
Unbekannte Täter sollen am
14.05.2012 gegen 07.00 Uhr ein Damenfahrrad entwendet haben, welches gesichert
auf einem Hof in der Coswiger Straße in Wittenberg kurzzeitig abgestellt war.
Am Fahrrad befanden sich ein Korb sowie ein Kindersitz.
Sachbeschädigung
an Haustür
Wie der Polizei am 14.05.2012 um
08.25 Uhr angezeigt wurde, sollen in der Zeit vom 11.05.2012 / 20.00 Uhr bis
zum 12.05.2012 / 10.00 Uhr unbekannte Täter die Scheibe einer Haupteingangstür
eines Mehrfamilienhauses in der Coswiger Puschkinstraße eingeschlagen haben.
Der Schaden wird auf circa achtzig Euro geschätzt.
Sachbeschädigung
an PKW
Unbekannte Täter sollen die
Motorhaube sowie die Beifahrerseite eines Opels beschädigt haben. Der PKW war
in der Adam-Weise-Straße in Gräfenhainichen abgestellt. Die Sachbeschädigung
ereignete sich im Zeitraum vom 13.05.2012 / 19.00 Uhr bis zum 14.05.2012 /
08.45 Uhr.
Diebstahl
von Dachrinne
Im Tatzeitraum vom 11.05.2012 /
15.00 Uhr bis zum 14.05.2012 / 09.00 Uhr sollen unbekannte Täter von einer
Garagenreihe in der Maxim-Gorki-Straße in Wittenberg die Dachrinne aus
Zinkblech dementiert und entwendet haben. Der Schaden wir im mittleren
dreistelligen Bereich geschätzt.
Verkehrslage:
Betrunkene
Radfahrerin kam zu Fall und verletzte sich
Eine Radfahrerin befuhr am
14.05.2012 um 18.30 Uhr in der Ortslage Jessen die Wittenberger Straße aus
Richtung Hospitalplatz kommend. Beim Befahren der dort befindlichen Rechtskurve
geriet sie auf Grund ihrer alkoholischen Beeinflussung ins Schwanken und kam zu
Fall. Dabei zog sie sich Verletzungen zu. Ein vor Ort durchgeführter
Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 2,0 Promille. Daraufhin wurde
eine Blutprobenentnahme gegen die 38jährige aus Jessen angeordnet und eine
Strafanzeige gefertigt.
Wildunfälle
Eine 48jährige Audi-Fahrerin
befuhr am 13.05.2012 um 19.55 Uhr die L 128 aus Richtung Bad Schmiedeberg
kommend in Richtung Söllichau. Circa vier Kilometer vor Söllichau sprang
plötzlich ein Reh auf die Fahrbahn. Nachfolgend kam es zum Zusammenstoß mit dem
Tier, welches anschließend in den angrenzenden Wald flüchtete. Am Fahrzeug
entstand Sachschaden.
Ein
34jähriger VW-Fahrer befuhr am 14.05.2012 um 06.05 Uhr die L 128 aus Richtung
Bad Schmiedeberg in Richtung Söllichau. In Höhe Holzplatz Weinberge wechselte
ein Reh von links nach rechts über die Fahrbahn. Ein Zusammenstoß mit dem Reh
konnte nicht mehr verhindert werden. Am Fahrzeug entstand Sachschaden und das
Reh verendete an der Unfallstelle.
Der
19jährige Fahrer eines Renaults befuhr um 06.25 Uhr die K 2020 aus Richtung
Dabrun kommend in Richtung Pratau. In Höhe des dortigen Pumpwerkes wich er einem
Reh aus, das von links auf die Fahrbahn gerannt kam. In der weiteren Folge kam
er nach links von der Fahrbahn ab und auf der Betonumfriedung des Pumpwerkes
zum Stehen. Der 19jährige wurde leicht verletzt.
Von
Sonne geblendet aufgefahren
Nach eigenen Angaben des
19jährigen Ford-Fahrers befuhr er am 14.05.2012 um 06.10 Uhr in Jessen die B
187 aus Richtung Rehainer Straße kommend in Richtung Holzdorf. Vor dem
Bahnübergang sei er durch die tief stehende Sonne geblendet gewesen und fuhr
auf den vor ihm verkehrsbedingt wartenden Skoda auf. An beiden Fahrzeugen
entstand Sachschaden. Verletzt wurde niemand.
Sonstiges:
Brand
eines Komposthaufens
Am 14.05.2012 kam es gegen 02.25
Uhr in der Wittenberger Schillerstraße zum Brand eines Komposthaufens sowie
eines daneben stehenden Gerätehauses. Nach ersten kriminalpolizeilichen
Erkenntnissen sei der Brand durch Reste von Grillkohle, welche auf den
Komposter geworfen wurden, entstanden. Das Feuer griff auf das daneben stehende
Gerätehaus über, welches dadurch unbrauchbar wurde. Der Schaden wird im unteren
dreistelligen Bereich geschätzt. Der Brand wurde durch Kameraden der Feuerwehr
gelöscht.
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