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Pressemeldungen der Polizei - Polizeirevier Wittenberg

Verkehrsunfall mit zwei tödlich
verletzten Personen auf der Bundesautobahn 9

19.01.2009, Wittenberg – 12

  • Polizeirevier Wittenberg

 

 

 

 

 

Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost - Pressemitteilung Nr.: 012/09

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Polizeidirektion Sachsen-Anhalt

Ost - Pressemitteilung Nr.: 012/09

 

 

 

Dessau, den 19. Januar 2009

 

 

 

Verkehrsunfall mit zwei tödlich

verletzten Personen auf der Bundesautobahn 9

 

Am

16.01.2009, gegen 19:10 Uhr, kam es auf der Bundesautobahn 9, km 54, in Richtung

München, Höhe Ortslage Buko (Landkreis Wittenberg) zu einem folgenschweren

Verkehrsunfall, bei welchem zwei Personen tödlich und eine Person schwer

verletzt wurden.

Nach bisherigem Ermittlungsstand befuhr ein 43-jähriger Fahrer eines PKW Audi

die rechte Fahrspur und fuhr aus

bisher ungeklärter Ursache auf einen vor ihm fahrenden LKW auf. Infolge

schleuderte der PKW Audi nach links und kam an der Mittelleitplanke zum Stehen.

Ein weiterer am Unfall beteiligter PKW Audi fuhr in das Fahrzeug des

43-Jährigen. Hierbei wurde der 43-jährige Audifahrer tödlich und der 49-jährige

Fahrzeugführer, ebenfalls eines Audis, schwer verletzt. Durch die Wucht des

Aufpralls schleuderten beide Fahrzeuge nach rechts. Hierbei wurde ein auf dem

mittleren Fahrstreifen befindliches Fahrzeug im Frontbereich beschädigt.

Ein am Unfall unbeteiligter 23-jähriger Mann hielt nach dem ersten Aufprall auf

dem Standstreifen mit seinem Fahrzeug an und betrat zur Hilfeleistung die

Fahrbahn. Hierbei wurde er durch eines der beteiligten Fahrzeuge erfasst und so

schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb.

Der 49-jährige Audifahrer musste

schwerverletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Bei dem Verkehrsunfall entstand ein

geschätzter Gesamtschaden von cirka 90 000 ¿.

Während der Bergungsarbeiten war die BAB 9 in dem Bereich bis ca.02:50 Uhr voll

gesperrt.

Die Freiwillige Feuerwehr Cobbelsdorf

kam mit drei Fahrzeugen und 9 Kameraden sowie die Freiwillige Feuerwehr Coswig

mit vier Fahrzeugen und 6 Kameraden zum Einsatz.

Die Ermittlungen zur Klärung der

Unfallursache werden vom Verkehrsunfalldienst des Bundesautobahnreviers geführt

und dauern an.

 

 

 

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