Verkehrslage

Verkehrsunfall mit Sachschaden

Rund 15.000 Euro Sachschaden entstand bei einem Verkehrsunfall am 11.01.2024 in Köthen. Demzufolge befuhr eine 52-Jährige mit einem PKW Skoda gegen 8 Uhr die Bernburger Straße in Richtung Zentrum. An der Kreuzung Wolfgangstraße kam es zu einem Zusammenstoß mit dem PKW VW einer 40 Jahre alten Frau, die die Bernburger Straße in Richtung Fasanerie überqueren wollte. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Personen wurden nicht verletzt.

Verkehrsunfall mit Sachschaden

Am 10.01.2024 stieß ein 70-Jähriger Fahrer eines Sattelzuges gegen 17 Uhr beim rückwärts einparken in der Münchener Straße in Sandersdorf-Brehna gegen die Umfriedung eines Grundstücks. Dabei wurde ein Zaunfeld aus der Halterung gedrückt. Dieses fiel sodann gegen einen dahinter abgestellten PKW Skoda. Der Gesamtschaden bemisst sich auf rund 400 Euro.

Verkehrsunfall mit Sachschaden

Ein 63-Jähriger war mit einem Bus am 10.01.2024 gegen 14 Uhr in der Zerbster Fritz-Brandt-Straße in Richtung Breite unterwegs. Hier kam es zu einer Kollsion mit einem PKW Opel eines 82 Jahre alten Mannes, der von einem Grundstück aus nach rechts in Richtung Jeversche Straße in den fließenden Verkehr einfahren wollte. Der Schadensumfang am Opel wurde auf rund 6.000 Euro geschätzt. Die Schadenssumme am Bus beläuft sich auf annähernd 2.000 Euro.

Unfallflucht

In Köthen kam es am 10.01.2024 gegen 13 Uhr zu einer Unfallflucht. Nach ersten Ermittlungen war ein 16-Jähriger mit einem Fahrrad in der Friedrich-Ebert-Straße, auf dem linksseitigen Radweg, in Richtung Weintraubenstraße unterwegs. Plötzlich fuhr ein dunkelblauer PKW VW mit dem Kennzeichenfragment KÖT-…… aus einer dortigen Grundstücksausfahrt und erfasste den Jugendlichen. Der unbekannte PKW-Fahrer, der als circa 55 Jahre alt, ungefähr 165 cm groß, von kräftiger Gestalt und bekleidet mit einer hellbraunen Jacke sowie weißen Handschuhen beschrieben wurde, stieg daraufhin aus und erkundigte sich nach dem Befinden des Jugendlichen. Als dieser angab, leichte Verletzungen erlitten zu haben, stieg der Mann wieder in sein Auto und fuhr davon. Ein Ermittlungsverfahren wegen Unerlaubten Entfernens vom Unfallort wurde eingeleitet. Die Schadenshöhe am Fahrrad liegt im unteren zweistelligen Bereich.

Verkehrsunfall mit Sachschaden

Zu einem Auffahrunfall kam es am 11.01.2024 gegen 11 Uhr in Bitterfeld-Wolfen. Hier war ein 85-Jähriger mit einem PKW VW in der Wittenberger Straße in Richtung Friedersdorf unterwegs, als ein sich hinter ihm befindlicher 84 Jahre alter Nutzer eines PKW Skoda aus bislang unbekannter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und auf den VW auffuhr. Die Höhe des Gesamtschadens wurde mit ungefähr 4.000 Euro angegeben.

Verkehrsunfall mit Sachschaden

Ein Verkehrsunfall mit Sachschaden ereignete sich am 11.01.2024 gegen 5.30 Uhr in Bitterfeld-Wolfen. Demnach befuhr eine 53-Jährige mit einem PKW BMW die Hallesche Straße in Richtung Zentrum. Als sodann ein 40 Jahre alter Mann mit einem PKW Seat von einem Parkplatz aus nach links auf die B 100 einfahren wollte, kam es zu einer Kollision mit dem sich im fließenden Verkehr befindlichen BMW. An diesem entstand Sachschaden in Höhe von circa 3.000 Euro. Für den Seat wurde der Schadensumfang mit annähernd 2.000 Euro angegeben.

Fahren unter Drogeneinfluss

Die Polizei hat am 10.01.2024 gegen 19.30 Uhr einen offenbar unter Betäubungsmitteleinfluss stehenden Autofahrer gestoppt. In der Sommerstraße in Bitterfeld-Wolfen wurde der PKW Seat angehalten und der Fahrer einer Kontrolle unterzogen. Die Beamten führten bei dem 22-Jährigen einen Drogentest durch, der ein positives Ergebnis auf betäubungsmittelverdächtige Substanzen auswies. Der Fahrer musste sich einer Blutprobenentnahme unterziehen. Die Weiterfahrt wurde vorerst untersagt.

Kriminalitätslage

Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz

In Zerbst wurde eine Streifenwagenbesatzung am 10.01.2024 gegen 20.15 Uhr in der Friedrich-Naumann-Straße auf einen Radfahrer aufmerksam. Als dieser in einen angrenzenden Park fuhr, wurde er gestoppt und einer Kontrolle unterzogen. Der 44-Jährige wirkte hektisch und nervös. Es wurden jedoch keinerlei Beanstandungen festgestellt, sodass er seine Fahrt unverzüglich fortsetzen konnte. Trotz dessen waren die Beamten misstrauisch geworden und schauten sich in der näheren Umgebung um. Dabei konnten sie ein Behältnis mit augenscheinlich betäubungsmittelverdächtigen Substanzen feststellen, das wohl erst kurze Zeit zuvor dort abgelegt worden war. Ob der 44-Jährige im Zusammenhang mit dem Drogenfund steht, ist derzeit Gegenstand weiterer Ermittlungen.