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Pressemitteilungen der Landesregierung

Erstmals Kombination mit dem ego.-Gründungstag
Wirtschaftsministerin Budde eröffnet die Messe "Marktplatz Mittelstand"

01.10.2001, Magdeburg – 169

  • Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung

 

 

 

Ministerium für Wirtschaft und Technologie - Pressemitteilung Nr.: 169/01

 

Magdeburg, den 1. Oktober 2001

 

 

Erstmals Kombination mit dem ego.-Gründungstag

Wirtschaftsministerin Budde eröffnet die Messe "Marktplatz Mittelstand"

 

Magdeburg. Wirtschaftsministerin Katrin Budde hat heute in Magdeburg den "Magdplatz Mittelstand" eröffnet. Die Messe versteht sich als eine zukunftsweisende Kommunikationsplattform für den Mittelstand. Kleinen und mittleren Unternehmen sollen dort an zentraler Stelle in kompakter Form Dienstleistungen und Know-how angeboten werden, die für die positive Marktentwicklung entscheidend sind. Insofern will die Messe auch keine reine Produktschau sein, sondern wird den Besucherinnen und Besuchern vielmehr Hilfe zur Selbsthilfe anbieten.

 

"Vom ,Marktplatz Mittelstand¿ profitieren nicht nur die kleinen und mittleren Unternehmen. Von der Messe gehen auch positive Signale auf das Umland aus. Von auswärtigen Besuchern und Ausstellern profitieren Hotels und Gastronomie, Handwerker und Messebauer, und das Image der Stadt wird verbessert", sagte die Ministerin. Regionalmessen seien deshalb ein unverzichtbarer Bestandteil der Wirtschaftsförderung und würden in ihrer Entwicklung durch das Wirtschaftsministerium begleitet.

 

Erstmals wurde heute eine Mittelstandsmesse auch mit einem ego.-Gründungstag kombiniert. Der heutige war eine Gemeinschaftsveranstaltung des Landes, der Region und der IHK Magdeburg. Er bot vor allem spezifische Informationen zu den Chancen eines eigenen Unternehmens am hiesigen Wissenschaft- und Innovationsstandort. "Mit der Kombination der beiden Veranstaltungen wollen wir erreichen, dass Synergien zwischen den Erfahrungen des Mittelstandes und den ,neuen Ideen¿ junger Gründerinnen und Gründer gezielt genutzt werden", sagte Budde.

 

Zu der bisherigen Arbeit der ego.-Existenzgründungsoffensive in Sachsen-Anhalt sagte die Ministerin: "Ich bin davon überzeugt, dass die Partner mit ego. auf dem richtigen Weg sind, das erklärte und vordringliche Ziel - die deutliche Verbesserung des Gründungsklimas in Sachsen-Anhalt - zu erreichen. Dieses ist ein durchaus langfristiges Ziel, bei dem nicht gleich in den ersten ein oder zwei Jahren meßbare Effekte in der Gründungsstatistik zu verzeichnen sein werden."

Gleichwohl sei noch viel zu tun, forderte die Ministerin. So müsse unter anderem das Thema "ökonomische Bildung" an den Schulen intensiviert werden und eine verstärkte Berücksichtigung der Möglichkeiten zur "Gründung aus der Hochschule" erfolgen. Hierbei sei eine Vernetzung mit vorhandenen Hochschulaktivitäten gefordert.

 

 

 

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