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Pressemitteilungen der Landesregierung

Neue Broschüre über Architektur in Sachsen-Anhalt
Klein und kompakt - Wissenswertes im
handlichen Taschenformat

29.07.2002, Magdeburg – 141

  • Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung

 

 

 

Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 141/02

 

Magdeburg, den 26. Juli 2002

 

 

Neue Broschüre über Architektur in Sachsen-Anhalt

Klein und kompakt - Wissenswertes im

handlichen Taschenformat

 

Magdeburg . Wirtschaftsminister Dr. Horst Rehberger und der Präsident der Architektenkammer Sachsen-Anhalt, Prof. Ralf Niebergall, haben heute in der Experimentellen Fabrik in Magdeburg den Reiseführer "Architekt ou ren durch Sachsen-Anhalt - Bauten des 20. Jahrhunderts" vorgestellt. Unmittelbarer Anlass für die Herausgabe der deutsch- und englischsprachigen Broschüre ist der XXI. UIA Architektur-Weltkongresses in Berlin. An ihm nehmen in dieser Woche Tausende Architekten aus aller Welt teil.

 

Rehberger: "Mit der neuen Broschüre unterstützen wir den Tourismus von einer Seite, die bisher kaum beleuchtet worden ist. Sachsen-Anhaltische Architekturen sind ein wichtiges Pfund, mit dem wir noch viel mehr wuchern sollten. In den Bauten des vergangenen Jahrhunderts verkörpert sich eine reichhaltige Industriegeschichte. Es gilt diese Zeugen der Geschichte zu bewahren und nach Möglichkeiten der Nutzung zu suchen. Ziel ist eine Verbindung von Altem und Neuem."

 

"Wichtig für den wirtschaftlichen Aufschwung in Sachsen-Anhalt ist es, dem Land mit seinem Reichtum an Kultur, Tradition, aber auch Innovation ein positives Image zu verleihen", so Niebergall. "Die so genannten weichen Standortfaktoren wie Lebensqualität, Kultur, Freizeitangebote, spielen bei Investitionsentscheidungen eine immer größere Rolle, und da hat Sachsen-Anhalt einmalige Potenziale, die richtig vermarktet werden müssen." Dazu soll die Broschüre beitragen.

 

Die "Architekt ou ren" führen durch die drei großen Städte Sachsen-Anhalts: Magdeburg, Dessau und Halle, in denen sich architektonische Schätze des 20. Jahrhunderts in einer Fülle finden, die ihresgleichen sucht. In Magdeburg sind es vor allem die Wohnsiedlungen der 20er Jahre, die sich durch ihr soziales Anliegen wie auch durch die überraschende, expressive Farbgebung auszeichnen. Auf die Periode des "Bunten Magdeburg" aus der Zeit des Stadtbaurats Bruno Taut nehmen auch neuzeitliche Architekturen wieder thematischen Bezug.

 

 

 

 

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